Ostern naht. Die Kataloge sind voller bunter Eier, Hasen und Schokolade.
Aber worüber führt der Weg zu Ostern? Über das Kreuz.
In seinem zweiten Brief an die Korinther bemerkt Paulus, worauf es ankommt. Ostern bedeutet, dass Jesus für uns ans Kreuz gegangen ist und in uns lebt, unsere Stärke ist.
Ostern kommt nicht mit der Superkraft eines Heeres, einer pompösen Kampagne oder einer anderen Prahlerei vor der Welt. Es ist kein Angeber, der da am Kreuz hängt. Bildung, ein großer Freundeskreis, Geld, was zählt es in diesem Augenblick? Ostern zeigt einen verletzbaren Menschen, der nach Gott ruft. Und der aufersteht in der Herrlichkeit Gottes. Nun ist es nicht mehr unsere Perfektion, die zählt. Denn: Er lebt in uns und in unserer Schwachheit kommt Gottes Kraft zur Vollendung.
Aber können wir das zulassen? Klein sein? Auf wen vertrauen wir in schwierigen Situationen? Glauben wir, dass Gott im Kleinen groß ist?
Und wie sieht das aus, wenn man in Schwierigkeiten steckt? Hierzu der erste Teil der Bilder der JG zu „Kleine in Schwachheit“.
Ob in Gefangenschaft …
… körperlicher Not …
… oder anderer Bedrängnis: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.